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Version vom 29. September 2015, 18:56 Uhr
Was wir tun
Am Mittwoch, dem 16. September 2015 trafen sich erstmalig 80 Interessierte in der Alten Feuerwache, um sich über die Flüchtlingsarbeit in der Wuppertaler Nordstadt zu informieren und zukünftige Aktivitäten zu koordinieren. Der Dezernent für Jugend, Soziales und Schule der Stadt Wuppertal, Dr. Stefan Kühn, berichtete über die aktuelle Situation und kommende Herausforderungen, der sich die Stadt in Zukunft stellen muss.
In wenigen Wochen werden etwa 250 Flüchtlinge in der Schule Hufschmiedstraße auf dem Ölberg untergebracht, die zur Zeit als "Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes NRW“ hergerichtet wird. Diese Menschen die in Deutschland Asyl begehren warten hier auf eine Registrierung durch die Behörden. Anschließend werden sie auf verschiedene Kommunen in NRW verteilt. Die Flüchtlinge die zu uns in die Nordstadt kommen werden also nur einige Wochen oder Monate in Wuppertal bleiben.
Ich nöchte mithelfen
In der Nordstadt haben sich zahlreiche AGs gegründet, die in unterschiedlichsten Bereichen helfen. Wir freuen uns immer über Unterstützung. Die verschiedenen Gruppen und die dort notwendigen Unterstützungen sind hier zu finden.
Ihr könntet mir helfen
